Gärtnerei Huber in Oppenau — über 70 Jahre Erfahrung!

… mehr als nur Gärtnerei

Die Gärtnerei Huber in Oppenau im Renchtal wurde 1946 von Otto Huber gegründet und wird bis heute als Familienbetrieb durch Inhaberin Astrid Huber weitergeführt.
Unter Nutzung modernster Technik wie compu­ter­ge­steu­erter Kulturführung, UV-Licht durch­läs­sigem Spezialglas, Energieschirmen, Mobiltischen und Wärmegewinnung durch Verbrennung von Holzhackschnitzeln werden auf über 9.000m² unter Glas und Folie quali­tativ hochwertige Pflanzen für Gartenbaubetriebe und für den Endverkauf produziert.

 

Unternehmensgeschichte

Gärtnermeister Otto Huber begann bei der Unternehmensgründung mit dem Anbau von Gemüse wie Bohnen, Erbsen usw. in Frühbeeten auf elter­lichen Grundstücken im Moosweg. Ferner wurden Grabpflege-Arbeiten am Friedhof in Oppenau ausge­führt, wofür man auch eine Kranzbinderei unter­hielt und Beetpflanzen wie Stiefmütterchen und Chrysanthemen kulti­vierte. 1954 wurde ein Verkaufsladen mit Floristikangebot in der Straßburger Straße eröffnet. Im Moosweg begann der schritt­weise Ausbau der Kulturfläche und die Erweiterung des Sortiments um Zier- und Balkonpflanzen.

 

Als der Unternehmensgründer Otto Huber am 6. April 1978 starb, übernahm dessen Ehefrau Rosemarie Huber die Betriebsführung, unter­stützt in der kaufmän­ni­schen Leitung durch Emil Huber und in der Produktionsleitung von Hermann Müller, Gärtnermeister.
Am 1. Januar 2005 wurde der Betrieb an die Tochter Astrid Huber (Floristmeisterin) übergeben. In der Produktionsleitung verant­wortlich ist Matthias Doll.
70 Jahre nach Unternehmensgründung beträgt die Kulturfläche inzwi­schen über 9.000m² unter Glas und Folie. Die Gärtnerei beschäftigt über zwanzig Mitarbeiter in Vollzeit- und Teilzeit und zwei bis drei Auszubildende. Zum Kundenkreis zählen neben dem Privatverkauf auch Gärtnereien und Kommunen im gesamten badischen Raum.

 

 

Unsere Mitarbeiter

In unserem Betrieb wird auf kompe­tente fachliche Beratung der Kunden großen Wert gelegt. Dafür stehen neben der Inhaberin Astrid Huber als Floristmeisterin auch Gärtnermeister Matthias Doll sowie unsere Gärtner und Gärtnerinnen zu Ihrer Verfügung.

 

 

 

Unser Beitrag zum Umweltschutz

Im Sommer 2006 nahmen wir die neu erbaute Holzhackschnitzel-Heizung mit einer Leistungsstärke von 700 KW in Betrieb. Aus ökolo­gi­scher Sicht liegen die Vorteile klar auf der Hand: Unsere Mawera-Holzfeuerungsanlage besitzt einen Wirkungsgrad von bis zu 93%, verbrennt einen rasch nachwach­senden Rohstoff und unter­schreitet deutlich die gefor­derten strengen Emissionswerte. Den Brennstoff Holzhackschnitzel liefert uns die “Forstbetriebsgemeinschaft Hinteres Renchtal”.

Ökologisch heizen
Bei einem durch­schnitt­lichen Jahresverbrauch von 150.000 Liter Heizöl in unserer Gärtnerei wird die Umwelt durch die Verbrennung von Holzhackschnitzeln um jährlich 420 Tonnen CO2 entlastet.
Würden die Aufwendungen für die Förderung, den Transport und die Veredelung des Heizöls noch mitge­rechnet, würde die Bilanz für das Holz noch positiver ausfallen.